
Sparten
Der Hundesport, bei dem ein Hund einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen wie Tunneln, Hürden und Slalomstangen fehlerfrei und schnellstmöglich unter Anleitung des Besitzers durchläuft.
Der Hund wird ausschließlich durch Körpersprache und Hörzeichen gelenkt, darf dabei weder den Hund noch die Hindernisse berühren.
Agility ist ideal für aktive Hunde, fördert die körperliche Fitness, die Konzentration sowie die enge Zusammenarbeit und das Vertrauen zwischen Mensch und Hund.
Das Ziel ist es ein besseres Verständnis dafür aufbauen, wie ein Hund lernt. Verbessern des Belohnung-Timings. Die Aufmerksamkeit des Hundes fördern. Spaß mit dem Hund haben
Wir lernen kleine Tricks mit dem Hund und fördern die Aufmerksamkeit und die Beziehung zueinander.
Voraussetzung bei uns:
Teilnahme am Theorieabend oder bereits entsprechende Vorkenntnisse.
Unter Anleitung lernt jedes Team seine gewünschten Übungen (z. B. Einparken durch die Beine, Pfoten auf die Füße, Selfie-Position, Slalom um die Beine, Steh, rückwärts laufen usw.) erfolgreich umzusetzen.
Gerne sind wir auch Ansprechpartner für Einzeltraining bzw. Stunden.
Unsere Leidenschaft für den Hund und seinen Menschen hat keine Grenzen.
Alle Sparten können gerne auch als Einzeltraining angefragt werden.
Bei uns spielt die Herkunft des Hundes keine Rolle. Ob Rassehund oder Tierschutzhund jeder ist bei uns willkommen.
Was wir nicht arbeiten:
Verhaltensauffällige* Hunde oder Hunde die bereits behördliche Auflagen aufgrund von Vorfällen haben.
*Beissvorfall; Menschenaggression usw.
Heißt Training auf dem Hundeplatz und auch im Außenbereich. Unterschiedliche Übungen und immer wieder wechselnde Hund-Mensch-Teams sorgen für Abwechslung.
Der Grund-Gehorsam und die Zusammenarbeit werden gefördert. Im Freilauf werden dem Hundeführer Verhaltensweisen erklärt und soziale Kommunikation geübt und gestärkt.
Themengebiete wie die Impulskontrolle, was ist Unterordnung, körpersprachliches Arbeiten, Grundgehorsam, gegenseitiger Respekt, den Hunden ein gegenseitig kennenlernen zu ermöglichen und gemeinsam Spaß haben.
Wir bereiten die Mensch-Hund-Teams aktiv auf die Prüfung vor.
Der Hundeführerschein wird in der Theorie als Sachkundeprüfungen für Hundehalter und in der Praxis als Mensch-Hund-Team durchgeführt.
In der theoretischen Prüfung weist der Prüfungsteilnehmer nach, dass er über ausreichende Kenntnisse über Hundeverhalten, Erziehung, Haltung und Pflege, Gesundheit, Tierschutz und andere gesetzlich relevante Vorgaben verfügt.
In der praktischen Prüfung weist der Prüfungsteilnehmer nach, dass er dazu in der Lage ist, den Hund in der Öffentlichkeit mit der gebotenen Rücksichtnahme gegenüber Personen, anderen Hunden und fremdem Eigentum zu führen und ihn so zu kontrollieren, dass von diesem keine Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgehen. Zudem wird durch die praktische Prüfung der Gehorsam des Hundes nachgewiesen.
Die Anforderungen der Landesgesetze bzw. Verordnungen können variieren.
Die Disziplin „Unterordnung“ im Hundesport ist weit mehr als bloßer Gehorsam – sie ist die Grundlage für eine vertrauensvolle und präzise Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund.
Klassische Übungen sind
Fuß gehen (mit und ohne Leine)
Sitz, Platz, Steh
Abruf
Ablage unter Ablenkung
Apportieren
Voraus
Prüfungspalette der Unterordnung
Begleithundeprüfung (BH/VT)
IBGH 1 / IBGH 2 und IBGH 3
IGP 1 / IGP 2 / IGP 3
Warum ist Unterordnung wichtig
Fördert Konzentration, Selbstkontrolle und Sicherheit
Stärkt die Bindung zwischen Mensch und Hund
Macht den Hund zu einem verlässlichen Partner im Alltag und Sport
Fährtenhundsport ist eine Disziplin im Hundesport, bei der der Hund eine von einem Menschen gelegte Spur, die sogenannte Fährte, mit seinem Geruchssinn aufnimmt und dieser folgt. Ziel ist es, dass der Hund entlang der Fährte Bodenverletzungen und darauf abgelegte Gegenstände findet und diese dem Hundeführer anzeigt. Der Hund orientiert sich dabei an den durch Fußabdrücke erzeugten Bodenverletzungen, die er mit tiefer Nase ausarbeitet.
SHS, hier lernt der Hund durch die Konditionierung den spezifischen Materialgeruch seines Suchgegenstandes kennen. Der Platzbedarf hält sich dabei ebenso wie der Anspruch an die Mobilität des Hundeführers in Grenzen.
Die hohe Kunst der Unterordnung
Gehorsam und freudige Teamarbeit zwischen Hund und Mensch sind Voraussetzung.
Es wird in verschiedenen Situationen und Übungen kontrolliertes Verhalten abverlangt.
Arbeitswille, Arbeitsgeschwindigkeit und Präzision in der Ausführung der Übungen spielen eine große Rolle.
Es werden immer die gleichen Übungen in den verschiedenen Klassen abverlangt aber in verschiedener Reihenfolge.
Um an Prüfungen teilnehmen zu dürfen muss der Hund und Hundeführer die Begleithundeprüfung absolviert haben.
Im Hundesport werden Gehorsamsübungen des Obedience mit dem Spaß eines Parcours verbunden. Das Mensch-Hund-Team läuft
einen Parcour, an denen Schilder vorgegebene Übungen wie Sitz, Platz oder Richtungswechsel angezeigt wird. Hauptaugenmerk liegt auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit, Kommunikation und dem Vertrauen zwischen Hund und Mensch, wobei der Hund während des gesamten Parcours gelobt und motiviert werden darf.
Rally Obedience ist für nahezu für jeden Hundehalter und Hund jeden Alters geeignet, da es verschiedene Schwierigkeitsstufen gibt.
Ein Social Walk mit Hunden ist viel mehr als nur ein gemeinsamer Spaziergang – es ist ein gezieltes Begegnungstraining für Mensch und Hund.
Es ist ein Lernspaziergang in der Gruppe, bei dem u.a. spezielle Situationen (Tierarzt, Bus & Zug fahren, Schiff fahren etc.) oder Elemente aus der gemischten Gruppe außerhalb des Hundeplatzes geübt werden.
Ein gut geführter Social Walk fördert:
Selbstkontrolle und Frustrationstoleranz
Sozialisierung ohne Stress
Vertrauen zwischen Mensch und Hund
besseres Verhalten bei Hundebegegnungen
Ziel ist es, dass Hunde lernen, in der Nähe anderer Hunde ruhig und entspannt zu bleiben und Situationen im Alltag gut meistern – ohne zu bellen, zu ziehen oder aggressiv zu reagieren.